Vier SEO-Tipps für eine Website, die deine Besucher*innen und die Suchmaschine gleichermaßen begeistern.
Wusstest du, dass man das Fach Suchmaschinenoptimierung (SEO) studieren kann? Es ist ein wirklich umfangreiches Gebiet. Vereinfacht gesprochen teilt es sich auf in die Felder:
OnPage-Optimierung Aufbau der Website, Keywords und das Einbinden von Metadaten.
OffPage-Optimierung Inklusive des Aufbaus von Backlinks und dem Eintrage bei Google My Business.
Technische Optimierung Mit der Steigerung der Seitenladengeschwindigkeit, regelmäßigen Updates und dem Prüfen der Links.
Ein Artikel wie dieser muss sich konzentrieren: Es soll darum gehen, was du tun kannst und bedenken solltest, wenn du deine Website neu aufsetzt.
Vier SEO-Tipps für deine Website
Seitenstruktur
Von der Seitenstruktur war bereits an anderer Stelle die Rede (Die Kunst der Navigation): Eine logische, übersichtliche Struktur in Verbindung mit einer nachvollziehbaren Verlinkung sind die Basis für eine gelungene Navigation. Deine Besucher*innen danken es dir, indem sie länger auf deiner Website bleiben.
Die Verweildauer ist für die Suchmaschine ein Qualitätskennzeichen. Je länger deine Besucher*innen bleiben, umso besser. Achte deshalb auf eine Seitenstruktur mit zwei, höchstens drei Hierarchieebenen.
Sprechende URLs
Dein Website-System erzeugt automatisch eine spezifische Webadresse für jede einzelne Seite deiner Website – eine URL. Allerdings sind diese automatisch erzeugten URLs für alle Beteiligten schwer zu lesen und zu verstehen – auch für die Suchmaschinen! Deshalb solltest du sie aktiv gestalten.
Beispiel für eine „schwierige“ URL: www.xyz.de/neu_in_fuehrung_die_ersten_365_Tage
Eine solche URL lässt sich kaum tippen, ohne Fehler zu machen. Zudem bleibt unklar, was den Besucher auf der Seite erwartet: Geht es um einen Artikel, ein Coaching oder ein Seminar?
Beispiel für eine einfache und eindeutige URL: www.xyz.de/fuehrungskräfte_seminar_einsteiger
Diese Struktur ist sowohl kürzer als auch eindeutiger. Wenn du deine Website in drei Hierarchiestufen aufbaust, entstehen URLs der Form: www.xyz.de/kategorie/fuehrungskräfte_seminar_einsteiger
Tipp!
Deine URLs sollten
Kurz und eindeutig sein.
Die zentralen Schlüsselbegriffe beinhalten.
Über alle Seiten deiner Website hinweg einer einheitlichen Logik folgen.
Snippets
„Snippet“ ist das englische Wort für „Schnipsel“. Gemeint ist das, was du von deiner Website in den Suchergebnislisten einer Suchmaschine siehst. Dazu gehören:
Der Titel
Die URL
Die Meta-Description
Die Aufgabe eines Snippets ist es, den Benutzer*innen der Suchmaschine in kurzer Form eine sinnvolle Information zu liefern, die möglichst optimal zur Suchanfrage passt und zum Klicken einlädt.
Der SEO-Profi Sistrix beschreibt ein Snippet als Schaufenster zu deiner Website. Die Besucher*innen bekommen einen Vorgeschmack von dem, was sie auf deiner Website erwartet.
Tipps für die SEO-freundliche Optimierung deiner Snippets:
Titel
Der Titel zahlt direkt auf das Ranking einer einzelnen Seite deiner Website ein.
Tipp!
Verwende dein Hauptkeyword weit vorn im Title.
Jede Seite deiner Website benötigt einen eigenen Titel.
Formuliere den Titel so, dass der Inhalt der Seite auf den ersten Blick deutlich wird.
Ein Call-to-Action wie „Hier Tipps abholen“ kann zum Klicken anregen. Wichtig ist dabei, dass du die Suchintention (⇾ Was ist die Suchintention?) deiner Zielgruppe bedienst.
Der Titel sollte nicht länger sein als 58 Zeichen. Google schneidet im Zweifel den Rest einfach ab. 40 bis 58 Zeichen sind ideal.
Wenn deine Marke bekannt ist und zum Klicken anregt, lohnt es sich eventuell, die Marke in den Titel zu integrieren. Stelle sie am besten an den Schluss deines Titels. Sollte Google einen Teil abschneiden, ist der Schaden nicht so schlimm.
Meta Description
Die Meta Description ist selbst kein Rankingfaktor. Allerdings hat sie entscheidenden Einfluss darauf, ob Benutzer*innen deine Website überhaupt anklicken. Viele Klicks erreichst du so:
Tipp!
Begrenze die Länge: Für den Desktop sollte die Länge maximal 165 Zeichen betragen, für Mobilgeräte 118.
Verwende auch in der Meta Description das zentrale Suchwort der Seite.
Beachte die Intention der Suchenden.
Deine Meta Description sollte den Inhalt der Seite zutreffend wiedergeben.
Schreibe in kurzen, prägnanten Sätzen.
Ein Call-to-Action kann zum Klicken anregen.
Sonderzeichen und Symbole sorgen für zusätzliche Aufmerksamkeit. Wenn du sie verwendest, dann sparsam. Ein Zu-Viel wirkt unseriös.
Die Suchmaschine hält sich nicht immer an deine Vorgabe. Manchmal erstellt sie selbst eine Meta-Description.
Snippets optimieren
Wenn du mehr erfahren möchtest, auch darüber, wie du Snippets ausgestalten kannst (Rich Snippets, Featured Snippets), dann schau dich hier um:
Die Suchmaschine nutzt Keywords, um Suchanfragen und Webseiten möglichst passend zusammenzuführen. Die Texte auf deiner Website sollten deshalb auf die wichtigen Suchbegriffe abgestimmt sein. Gehe das Thema allerdings mit Augenmaß an. „Keyword Stuffing“, also der unnatürliche und übertriebene Einsatz von Suchbegriffen, wird von der Suchmaschine schon lange abgestraft.
Willst du mit Suchbegriffen arbeiten, gehe so vor:
Tipp!
Führe eine Keyword-Recherche durch und identifiziere die für dich wichtigen, zentralen Keywords (Hauptkeyword).
Anschließend erstellst du die Texte für deine Website.
Diese Ultra-Verkürzte Anleitung kannst du dir hier noch einmal genauer ansehen:
Seokratie, der SEO-Kurs (zum Kurs) oder SEO-Strategie: Schritt-für-Schritt-Leitfaden für erfolgreiches SEO von Sistrix (zum Leitfaden) oder ebenfalls von Sistrix als Video.
Technische Rankingfaktoren für deine SEO
Über die technischen Rankingfaktoren sprichst du am besten mit deinem Technik-Profi. Wenn du deine Seite selbst aufbaust, lohnt es sich eventuell, einen Technik-Profi für ein paar Stunden zu buchen.
Tipp!
Deine Website sollte responsive sein.
Sie sollte in weniger als zwei Sekunden geladen sein.
Lass dir ein Sicherheitszertifikat (SSL-Zertifikat) einrichten.
Die Suchmaschine Google definiert weitere „Core Web Vitals“, darunter die Inhaltsstabilität. Du kennst das Problem: Du lädst eine Weite und der Button, auf den du klicken möchtest, springt herum.
In kürzester Zeit zur eigenen Website: So erstellst du mit einem klugen Projektplan effizient und schnell deine Online-Präsenz!
Vom ersten Schritt bis zu dem Moment, an dem Websites online gehen, dauert es oft Monate. So lange möchtest du aber nicht warten? Hier ist mein Tipp: Mach dir bewusst, welche Aufgaben du gleichzeitig angehen kannst und welche nacheinander erledigt werden sollten. Der Projektplan weiter unten will dich dabei unterstützen.
Schritt 1: Planen
Von der Optik über die Fotos bis zum Text: Deine Positionierung sorgt für einen Auftritt aus einem Guss. Sie gibt Auskunft über deine Kunden, deine Leistungen und darüber, wie du deine Kunden erreichen möchtest. Deine Positionierung sollte abgeschlossen sein, bevor du mit etwas anderem beginnst.
Mach dir am besten Notizen zu deiner Positionierung, denn das Schreiben zwingt dich zur Genauigkeit. Die Mühe lohnt, denn du erarbeitest in einem Zug eine Briefing-Unterlage für deinen Designer, Texter, Fotografen und alle anderen, die du für dein Projekt hinzuziehst.
Schritt 2: Sammeln
Sobald die Positionierung steht, kannst du dich mit den Zielen deiner Website auseinandersetzen: Was möchtest du erreichen?
Gehe außerdem deine Fotos an und erarbeite dein SEO-Konzept, wenn du eins benötigst.
Zugleich kannst du das Basis-System für deine Website installieren (lassen) und ein Layout auswählen – im WordPress-Jargon ist das das sogenannte „Theme“. Stimme zudem deine Design-Vorgaben mit deinem Webdesigner ab, wie Schriften oder die Farbigkeit.
In die zweite Phase gehören zudem Navigation und die Struktur deiner Website. Mache dir bewusst, wie viele Seiten deine Website umfassen soll und wie du deine Inhalte anordnest.
Schritt 3: Texten
In der dritten Phase geht’s ans Texten. Deine Texterin benötigt deine Positionierung, deine SEO-Suchbegriffe und natürlich dein Briefing über die Inhalte. Vergiss nicht die SEO-Titel sowie die Meta-Descriptions, als Information für die Suchmaschinen.
Wenn deine Text-Begleitung schon einmal einen Blick auf das Design werfen kann – umso besser. Dann kann er oder sie direkt das Design mitdenken.
Schritt 4: Umsetzen
Deine Website nimmt allmählich Gestalt an. Du oder deine Webdesignerin stellen die Inhalte in die Website ein. Fast immer fallen hier noch einmal Textanpassungen an, weil sich die Texte im Word-Dokument anders ausnehmen als auf der Website.
Arbeite einfach mit Platzhaltern, falls deine Fotos, Videos, Podcasts und Grafiken noch nicht fertig sind.
Schritt 5: Feinschliff
Wenn alle Teile in die Website eingefügt sind, wird es Zeit für den Feinschliff. Bildet die Website ab, was du dir vorgestellt hast? Wenn nicht, ist jetzt noch einmal Zeit für kleine Korrekturen.
Am besten lässt du deine Website von einer dritten Person auf Fehler lesen. Alle übrigen Beteiligten haben bis hierher so viel Zeit mit deiner Seite verbracht, dass sie für Tippfehler vermutlich blind sind.
Prüfe unbedingt deine Kontaktdaten. Ausgerechnet hier schleichen sich häufig Fehler ein.
Schritt 6: Geschafft!
Deine Website geht online. Herzlichen Glückwunsch! Berichte von dem Ereignis, etwa in den Social Media und lass dich feiern.
So kreierst du ein unwiderstehliches Angebot für deine Call-to-Actions.
Für diesen Artikel habe ich ChatGPT gebeten, einen Call-to-Action zu texten. Der Auftrag hieß: Ein Call-to-Action für einen Business-Coach, der seine Besucher und Besucherinnen für ein Strategiegespräch gewinnen möchte. Dies ist das Ergebnis:
Na, du wunderschöner Mensch da draußen!
Bist du bereit für den ultimativen Business-Kick? Möchtest du dein Unternehmen auf das nächste Level bringen? Dann lass uns gemeinsam dein Business rocken!
Buche jetzt ein Strategiegespräch mit mir und lass uns deine Ziele und Träume in die Tat umsetzen. Wir werden deine Stärken hervorheben, deine Schwächen ausmerzen und dein Unternehmen auf Vordermann bringen.
Worauf wartest du noch? Nimm dein Schicksal in die Hand und buche jetzt einen Termin für unser Gespräch. Vertrau mir, du wirst es nicht bereuen!
Jetzt buchen!
Wie geht es dir mit dem Text? Ich weiß ja nicht … Meint ChatGPT das wirklich ernst? Aus Kundensicht bleibt der Benefit des Gesprächs unklar. Und das Versprechen, Schwächen auszumerzen, finde ich ziemlich dreist. Immerhin: Die potenziellen Gesprächspartner kennen sich noch nicht.
Was macht einen wirklich guten Call-to-Action aus?
Die entscheidende Frage
Im Netz gibt es unzählige Anleitungen für Call-to-Actions. In den Artikeln geht es meist um die Platzierung, die Farbigkeit und die Größe. Nach meinem Empfinden geht kaum jemand auf die entscheidende Frage ein:
Mit welchem Angebot holst du deine Besucher und Besucherinnen ab, sodass sie bereit sind, den nächsten Schritt mit dir zu gehen? Was ist derart reizvoll, dass sie gar nicht anders können, als „Ja“ zu sagen und zu klicken?
In einer LinkedIn-Diskussion sprach jemand vom „Call to Value“. Ein tolles Wort! Genau darum geht es. Ob du ein Strategiegespräch, ein Whitepaper oder einen Probezugang zu einem Training anbietest: Jeder Schritt auf dich zu, sollte aus der Sicht deiner Besucher und Besucherinnen wertvoll sein.
Ein Strategiegespräch anzubieten, ist eine gute Idee. Du solltest jedoch den Inhalt des Gesprächs und den Benefit deutlich machen.
Du merkst, worauf das Ganze hinausläuft: Für einen wirkungsvollen Call-to-Action musst du wissen:
Wer dein Kunde ist.
Mit welchen Fragen und Schmerzen er sich beschäftigt.
Wie du ihm helfen kannst.
Welches kleine Angebot du ihm machen kannst, bevor er deine Kern-Leistung bucht.
Für deinen Call-to-Action benötigst du ein Angebot, das deinen Kunden ins Herz trifft. Wenn diese Frage geklärt ist, können wir über den Text und die Gestaltung sprechen.
Was ist ein Call-to-Action?
Mit einem Call-to-Action (CTA) forderst du deinen Besucher unmittelbar auf, etwas zu tun: dich anrufen, einen Kennenlerntermin vereinbaren, sich in den Newsletter eintragen oder ein E-Book herunterladen.
Viele denken ausschließlich an den Button und die Aufschrift. Andere zählen das Versprechen in Form eines Begleittexts dazu. Mir scheint letzteres sinnvoll zu sein: Der Klick auf den Button ist nur noch der letzte Schritt. Sei auf jeden Fall darauf gefasst, beide Varianten anzutreffen.
Wo stehen Call-to-Actions?
Call-to-Actions können an vielen Stellen deiner Website auftauchen, wie:
Auf deiner Homepage (Startseite).
Bei deinen Blog-Beiträgen.
In der Sidebar.
Auf deinen Angebotsseiten.
Auf der Über-mich-Seite.
Sie können fest auf einer Website eingebunden sein oder als Pop-up eingeblendet werden: zeitgesteuert, wenn deine Besucher eine Scroll-Marke überschreitet, ausschließlich auf bestimmten Seiten und anderes mehr.
Smart-CTAs gehen sogar noch einen Schritt weiter: Sie spielen Inhalte passend zum Status deiner Besucher und Besucherinnen aus. Erstbesucher sehen andere Inhalte als wiederkehrende Besucher.
Wenn du möchtest, kannst du deine Website mit CTAs pflastern. Das allerdings wäre keine gute Idee, denn die Überfülle kann deine Besucher überfordern. Zu viel Auswahl macht unsicher. Ein Call-to-Acton „Above the Fold“ (Was ist das?) und einer am Ende ist eine gängige und tragfähige Kombination. Manchmal lohnt es sich, zwei Call-to-Actions direkt nebeneinander anzubieten, etwa ein Video und einen Button, um ein Strategiegespräch zu buchen. Lege in solchen Fällen eine Hierarchie der Call-to-Actions fest und achte auf eine übersichtliche Präsentation.
Zwei Call-to-Actions nebeneinander.
Die Gestaltung deiner Call-to-Actions
Wenn du mit einer Design-Vorlage arbeitest, ist die Gestaltung eines Buttons bereits hinterlegt. Auch dein Webdesigner kennt sich mit Schriftgröße, Kontrast, Farbigkeit und so weiter aus.
Buttons kennst du. Sie sind gängig und vertraut. Weitere Umsetzungen von Call-to-Actions sind etwas diese:
Ein Schriftzug.
Eine abgesetzte Box inklusive Button und Schrift.
Ein Button, der zu einer Landing-Page führt.
Diese Fehler solltest du vermeiden
Den Call-to-Action vergessen Der größte Fehler ist, keine Aussage über den nächsten Schritt zu treffen. Deine Besucher und Besucherinnen möchten geführt werden. Sage ihnen deshalb, was du von ihnen erwartest.
Zu viele Call-to-Actions, die sich widersprechen Anmeldung zum Webinar, Newsletter oder doch lieber ein persönliches Gespräch? Zu viele Angebote verwirren.
Ungeschickte Platzierung Ein Call-to-Action muss ins Auge fallen. Ein bescheidener Platz in einer Ecke oder ausschließlich am Ende einer Seite lässt wenig Erfolg erwarten. Finde einen Platz „Above the Fold“, sodass deine Besucher und Besucherinnen gar nicht erst lange scrollen müssen.
Unklare Formulierungen Denke noch einmal an den „Value“: Ein Button mit der Aufschrift „weiter“ oder „mehr“ verspricht zu wenig. Weshalb sollte dein Besucher klicken? Gib ihm eine unmissverständliche Antwort darauf, was er mit dem nächsten Schritt gewinnt.
Zu lange Texte Dein Button-Text sollte klar und kurz sein. Zwei bis drei Wörter sollten genügen.
Das Angebot geht am Kunden vorbei In einem solchen Fall solltest du dich mit deinem Zielkunden und dessen Entscheidungsweg (Customer Journey) beschäftigen und dein Angebot für den Call-to-Action überdenken.
Merken: Etwas stimmt nicht
Woran erkennst du, dass dein Angebot wirklich gut funktioniert? Benchmarks sind immer heikel, weil das konkrete Ergebnis von vielen Faktoren abhängt. Dennoch wünscht sich jeder von uns eine Kenngröße zur Orientierung. Ich habe ChatGPT gefragt. Hier die Antwort der KI:
Im Allgemeinen kann eine CTR zwischen 2 % und 5 % als gut angesehen werden. Wenn Ihre CTR unter 2 % liegt, kann dies darauf hinweisen, dass Ihre Marketingstrategie oder Ihre Website-Optimierung verbessert werden muss. Wenn Ihre CTR über 5 % liegt, ist das ein gutes Zeichen und bedeutet, dass Ihre Marketingstrategie effektiv ist und dass Ihre Website gut auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe abgestimmt ist.
Bei Vye habe ich außerdem eine Benchmark-Liste für verschiedene Branchen gefunden. Sie ist von 2019 (!). Vielleicht kann sie dir dennoch eine erste Orientierung geben: What’s A Good CTA Click-Through Rate?
Alle Experten empfehlen, den Call-to-Action zu testen. Mache dich mit A/B-Tests vertraut, denn Genaues weißt du es erst, wenn du zwei Versionen gegeneinander laufen lässt.
Dein To-do
Deine Website hat einen Auftrag. Im Call-to-Action spitzt sich dieser Auftrag zu. Was möchtest du erreichen? Sollen sich die Besucher zum Newsletter anmelden oder zu einem Event? Triff deine Auswahl:
To-do
Lege den Zweck und das Ziel deines Call-to-Actions fest. Was möchtest du erreichen?
Texte eine Handlungsaufforderung. Gestalte sie so, dass deine Besucher wissen, was sie nach dem Klick erwartet.
Kommuniziere einen Mehrwert, den deine Besucher haben, wenn sie den nächsten Schritt mit dir gehen.
Vermeide es, deinen Kunden auf die Füße zu treten und ihnen zu erklären, was sie alles nicht können. Besonders im B2B-Geschäft kommt das nicht gut an.
Entwirf einen Button-Text im Umfang von zwei bis drei Wörtern.
Platziere deinen Button so, dass er möglichst ohne zu scrollen sichtbar wird.
Sei sparsam mit verschiedenartigen Angeboten. Wenn du unterschiedliche Call-to-Actions anbietest, sorge inhaltlich und optisch für eine klare Unterscheidung.
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